sitemap
Hexenberg Ensemble Kanzlei Hoeniog

zur Startseite
Hier lasen Sie im Herbst 2007 in wöchentlicher Folge Axel Bussmers Debütkrimi "Ein bisschen Luxus".
Jeden Montag neu...

krimidebüt mit folgen...

zur Rezension...

Axel Bussmer, "Ein bisschen Luxus" (12/28)


Diana schlug die Kisten zu und schaltete das Deckenlicht aus. Dann folgte sie Münchner.

Einige Minuten später standen sie in dem Lager, in dem Diana die Dix-Gemälde gefunden hatte.

"Sie sind weg."

"Scheiße.", knurrte Münchner. In seinen Schläfen pochte das Blut. Seine Hände waren zu Fäusten geballt. "Diese Pisser."

"Dieser Schroff â"

"Das Regeln wir auf meine Art."

"Uh?"

"Mein Objekt. Meine Verantwortung. Kein Bulle erledigt hier meine Arbeit."

Diana nickte langsam und wartete ab, bis Münchner sich wieder etwas beruhigte.

"Du kannst mitkommen." Münchner war in seinem Ärger bruchlos zum âduâ übergegangen. "Die haben nicht nur zwei Verstecke."

"Wie groß ist denn der Keller?"

"Verdammt groß. Aber ich weiß, wo ich anfangen muss."

"Na, dann los."

"Asta. Komm." Münchner drehte sich um und stampfte zum Gang hin. "Wie konnten diese Arschlöcher mich so an der Nase herumführen."

"Sie kennen sie?" Diana blieb beim formalen âsieâ und hoffte, dass Münchner sich langsam wieder beruhigen würde. Denn wenn sie demnächst auf ein weiteres Versteck und einen der mutmaßlichen Diebe stoßen würden, könnte Diana für nichts eine Garantie übernehmen.

"Noch nicht. Und die kennen mich nicht."

Diana lief hinter Münchner her. Nach einigen Abbiegungen verlor sie wieder die Orientierung.

Wieland schloss die Tür hinter dem letzten Lager. Auch dieses war von niemandem entdeckt worden. Das beruhigte ihn etwas. Anscheinend hatte diese Schäfer zufällig dieses Lager entdeckt. Trotzdem würde er nach dem Seenachtsfest nach einem neuen Versteck suchen. Er vermied jedes unnötige Risiko. Schließlich wollte er seine Karriere an der Universität nicht gefährden. Leider waren die wirklich guten Verstecke rar gesät.

Er öffnete eine Tür und war in der Bibliothek. Ohne besondere Hast ging er zum Ausgang, grüßte einige seiner Studenten und Kollegen und betrat Punkt 18.00 Uhr die Kathedrale.

Zwei Männer warteten bereits auf ihn. Sie waren, wie er, Mitte Dreißig, schlank, einer mit etwas mehr Hüftspeck, der andere mit weniger. Unauffällige Männer, die bei Zeugen keinen nachhaltigen Eindruck hinterließen. Nur Lothar fehlte. Aber das hatte er nicht anders erwartet. Schließlich musste er eine gute Stunde mit dem Auto fahren.

Sie nannten seit ihren gemeinsamen Studententagen die Schaltzentrale im Audimax Kathedrale. Keiner wusste mehr genau, wann und warum sie auf diesen Namen kamen. Es muss nach einer ihrer Filmvorführungen gewesen sein. Im Sommer waren sie dann, nachdem alle Besucher weg waren, ganz nach oben gegangen. Aus der Schaltzentrale hatten sie das gesamte Audimax unter sich.

Hinten gab es eine Tür nach draußen, auf einen am Dach entlang geführten Metallsteg. Von hier oben sahen die Menschen unter ihnen, im Hof und im Audimax, wie Ameisen aus. Nur der Himmel war über ihnen. Und die gut gefüllte Getränkekammer zwei Schritte weit weg. Hier hatten sie Pläne geschmiedet. Damals dachten sie, nach dem Studium warte die Welt auf sie. Schließlich waren sie gut und verdammt ehrgeizig. Der Crash des Neuen Marktes war ihnen egal. Sie wollten niemals damit etwas zu tun haben. Aber trotzdem gelang ihnen der Absprung nicht.

Denn dieser Crash zog irgendwie auch alles andere mit hinunter. Überall schienen unfähige Politiker sich einig zu sein, dass an den Unis gekürzt werden müsse. Bildung ist unser höchstes Gut. Und deshalb kürzen wir es schnell noch weiter zusammen. Immer weniger Stellen. Immer mehr Befristungen. Und sie träumten immer noch ihren Traum vom Wohlstand. Die Schere zwischen ihren Träumen und ihrem Leben ging immer weiter auf, bis sie nach einer Asta-Erstsemester-Fete beschlossen, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Heute hatten sie ständig Magenkrämpfe wegen ihrem nie aufhörenden Kampf um die weitere Finanzierung ihrer Stellen.

Stellen, für die sie während des Studiums gemordet hätten und die sie heute als Tarnung benötigten. Inzwischen hielten sie Camus Text über Sisyphos als glücklichen Menschen für das Werk eines kompletten Idioten, der nie gegen die deutsche Verwaltung gekämpft hatte. Gleichzeitig waren ihre finanziellen Probleme gelöst. Das Gejammer von anderen, gescheiterten Akademikern an Hartz IV ging ihnen am Arsch vorbei. Sie hatten Geld, zahlten dafür keine Steuern und wurden noch nicht einmal von der Polizei verfolgt.

"Lothar kann erst später kommen.", sagte Fritz Haller. "Soll ich ihn anrufen?"

"Was hat er?", fragte Wieland.

"VHS-Englisch-Kurs. Geht bis zehn Uhr."

"Dann können wir ihn auch später anrufen."

"Um was geht es?", fragte Peter Lade und schob seine Universität-Konstanz-Baseball-Kappe etwas hoch. Sein Dienst war seit drei Stunden um. Der Hausmeisterkittel hing in seinem Schrank. Er hatte inzwischen Shorts und ein T-Shirt mit einer Hanfblüte an. Unter seinen Achseln zeichneten sich Schweißflecken vom Fahrradfahren ab. In seinen Händen hielt er eine Wasserflasche.

"Von Kirn hat einen neuen Auftrag."

Lade und Haller warteten ab.

"Wir sollen aus einem Boot Gold und Diamanten stehlen. Der Besitzer will sie während des Seenachtsfestes in die Schweiz schmuggeln. Deshalb müssen wir es sofort machen."

"Wo?", fragte Haller.

"Im Jachthafen beim Casino."

"Nein, ich meinte, wo die Steine sind."

"Einige sind im Boot versteckt, die anderen sind unterhalb des Bootes befestigt."

"Ich könnte tauchen."

"Aber für die anderen müssen wir ins Boot.", sagte Wieland.

"Da ist viel los. Und die Bullen sind auch da.", sagte Lade. "Wir brauchen also eine Ablenkung."

"Hm.", sagte Haller und tippte Krafts Handynummer ein. Dann wartete er, bis die Mailbox anging: "Hallo Lothar, Fritz hier. Rufst du mich wegen des Spiels am Wochenende an. Danke."

"Wo sind die Diamanten?"

"Im Safe. Und der ist hier in der Kajüte." Wieland holte einen Plan des Bootes aus seiner Jackettasche. Das Boot war danach eine stattliche Yacht mit drei Schlafgelegenheiten, einem großen Aufenthaltsraum und einem kleinen Kapitänskajüte. "Der Safe öffnet sich über eine Tastenkombination."

"Das ist gut."

"Wie viele Leute sind an Bord?", fragte Haller.

"Kirn meinte eine gute Handvoll. Genau wusste er es nicht. Sibling, seine Frau, die Grafenwaldts."

"Der Sibling?"

"Yep."

"Ah, das ist dann ein besonderes Vergnügen für uns." Haller lehnte sich breit grinsend zurück. Sibling war als Staatssekretär verantwortlich für die letzten Kürzungen an den Universitäten. Daher hatte jeder von ihnen ein Hühnchen mit ihm zu rupfen.

"Wenn wir eine Ablenkung inszenieren, die sie von ihrem Boot holt und lange genug aufhält."

"Ich dachte an die alte Randalierer-Nummer."

"Könnte Lothar übernehmen."

"Einer im Boot, einer unter dem Boot und einer in unserem Fluchtboot. Ich denke, wir können nur über den Bodensee hin und wieder weg."

"Mir gefällt das nicht."

"Hm?"

"Wir haben wenig Zeit. Wir haben wenige Möglichkeiten zur Flucht. Wenn die Bullen schnell reagieren, verhaften sie uns noch bevor wir wieder anlegen."

"Wenn wir schnell sind, kann es gehen. Ich nehme zuerst die Klunker unter dem Boot weg.", sagte Haller. "Dann gehen wir an Bord, während Klaus im Boot wartet."

"Dachte ich mir auch so.", sagte Wieland.

"Wenn wir die Nacht im Hafen bleiben?", sagte Lade. Halblaut, in Halbsätzen vor sich hinsprechend ging er verschiedene Möglichkeiten durch: "Nein. Zu gefährlich. Während? Ist zu spät. Ist wahrscheinlich um Mitternacht am besten. Dann sind zwar noch alle wach, aber die verlassen schnell ihr Boot und Lothar hat genug Publikum. Er wird allerdings von den Bullen verhaftet werden. Und dann werden die wahrscheinlich schnell das Manöver rausbekommen. Wenn Lothar nüchtern ist, glauben sie die Randalierernummer nicht. Stecken ihn vielleicht in die Anstalt. Wir brauchen ein anderes Ablenkungsmanöver."

"Was?"

"Ich überlege noch. Muss laut sein. Muss die Leute vom Boot treiben. Und die Bullen nicht in den Hafen."

"Bombenalarm?"

"Nicht schlecht. Aber eher nein. Wahrscheinlich sperren die alles ab und machen die Weihnachtsbeleuchtung an."

"Ein Anruf an die Siblings?"

"Und wenn wir uns einfach später auf das Boot schleichen?", fragte Wieland.

"Wenn sie schlafen?"

"Genau."

"Da müssen wir sehr leise sein."

"Ich arbeite lieber in Ruhe."

"Klar, aber solange wir nichts finden, mit dem wir sie mühelos vom Boot bekommen und sicher sein können, dass sie nicht nach zwei Minuten wieder zurückkommen, machen wir es besser so."

Lade nahm den Plan in seine Hände: "Könnte gehen. Die Schlafkabinen sind ziemlich weit weg vom Safe. Wenn keiner auf die Toilette muss oder sich die Sterne ansehen will."

"Gefällt mir nicht. â Wir brauchen dann Waffen."

"Hätten wir eh mitgenommen."

"Dann könnte es sogar ohne Lothar gehen."

"Und wenn etwas schief geht?"

"Dann wäre eine Ablenkung gut."

"Also brauchen wir ihn doch."

"Yep. Er kann auf dem Parkplatz warten und, wenn nichts schief geht, einfach wieder wegfahren."

Die anderen nickten.

"Treffen wir uns um drei Uhr beim Uni-Sportgelände?"

Wieder nickten sie.

"Hier unten kommen wir nicht weiter.", sagte Diana. "Wir laufen jetzt seit Stunden von einer Ecke in die nächste."

"Nur noch diesen Gang.", sagte Münchner. Asta lief aufgeregt zwischen ihnen hin und her. Für sie waren die Katakomben einfach nur ein weiterer toller Platz zum Spielen.

Resigniert folgte Diana dem Sicherheitschef in einen weiteren Betongang. Immerhin war es hier unten angenehm kühl. Später würden in der schwülen Sommerhitze ihre Kleider innerhalb weniger Sekunden an ihrem Körper kleben.

"Jemand hat das Schloss geändert."

Diana ging in die Hocke. Asta legte ihren Kopf auf ihren rechten Oberschenkel. Diana fuhr ihr nachlässig über den Kopf, während sie mit ihrer Taschenlampe das Türschloss anstrahlte. "Sieht nach einem alten Sicherheitsschloss aus. Lange nicht mehr benutzt." Diana streifte den Staub an ihrer Hose ab. "Dann wollen wir mal."

Mit ihrem Dietrich öffnete sie die Tür. Asta schlüpfte durch den Spalt hinein. Diana und Münchner folgten ihr. Ihre Taschenlampe beleuchtete eine Reihe von Regalen, in denen Kartons gestapelt waren. Münchner fand den Lichtschalter und das Neonlicht tauchte den Raum in ein kaltes Weiß.

Gemeinsam gingen sie durch die Reihen und öffneten einige der Kisten. In ihnen war drin, was außen drauf stand. Notfallrationen für die Bevölkerung nach einem feindlichen Angriff. Alles eingelagert in den späten Sechzigern und haltbar bis weit in das jetzige Jahrhundert.

"Hier war seit Jahrzehnten niemand."

"Ein vergessenes Lager.", sagte Münchner. "Die anderen haben wir seit dem Ende des Kalten Krieges geräumt. Ich meine, niemand glaubt heute an einen Krieg auf deutschem Boden. Und niemand würde heute diese Kekse essen. Haben Sie sie einmal probiert?"

"Nein."

"Schrecklich. Als würden sie einen Haufen trockener Krümel essen. Asta, hierher!"

Asta kam schwanzwedelnd zurück. "Gehen wir in mein Büro. Von dort habe ich Zugriff auf die Personalakten."

"Gut. Soll ich wieder abschließen?"

"Nicht nötig. Ich werde das Lager nächste Woche räumen lassen. Und bis dahin wird hier niemand etwas klauen. Und wenn doch, wäre es auch egal."

Schroff streckte sich und gähnte ausgiebig. 19.00 Uhr. Zeit für den Feierabend. Er heftete die Notiz zur Vermisstensache Robert Brandt in einer Aktenmappe ab. Inzwischen eine ziemlich dicke Mappe. Mit etwas Glück könnte er seine Eltern vor dem Seenachtsfest über den Asienurlaub ihres Sohnes informieren. Während für sie das Fest dann ein wahres Freudenfest wäre, würde er sich mit Betrunkenen und Randalierern herumschlagen. Seenachtsfest, Silvester, Fasnet â drei Feste, die für ihn, seitdem er Polizist war, nur noch Arbeit bedeuteten. Auch in den Jahren, in denen er frei hatte.

Keine zehn Minuten später starrten sie auf Münchners PC-Bildschirm. Danach war Peter Lade 34 Jahre und arbeitete derzeit im technischen Dienst der Universität. Also einer der zahllosen Hausmeister. Dreiviertel Stelle. Das ließ ihm Zeit für verschiedene Anstellungen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Immer nur für ein Semester. Vierzehn Semester Politik- und Philosophie-Studium mit einer zweisemestrigen Verlängerung für die Magisterarbeit. Danach nahm ihn der Philosophie-Professor Ludwig-Emil Seeger als Doktoranden an. Arbeitstitel der Arbeit war "Willensfreiheit bei Kant und Rawls â eine theologische Untersuchung ihrer Begrifflichkeiten". Klang spannend.

"Der ist irgendwann herausgefallen.", sagte Münchner. "Gutes Abi. Zwischenprüfung noch vor der Zeit und dann plötzlich nichts mehr. Auch jetzt bummelt er nur so herum."

"Hm."

"Hier. Seine Beurteilungen. Ist unzuverlässig. Meldet sich öfters krank. Erscheint übermüdet. Bemüht sich nicht um einen Aufstieg."

"Warum wird er nicht entlassen?"

"Solange er keine Abmahnungen erhält, gehtâs nicht."

"Was sagt der Computer über Lothar Kraft?"

"Nichts. Beschäftigt ist er hier nicht."

"Und seine Studentenakte?"

"Politik und Englisch auf Lehramt. Guter Abschluss. Gute Beurteilung beim Referendariat. Dürfte ein guter Lehrer sein."

"Es werden doch seit Jahren keine mehr eingestellt?"

"Wenige. Ich kenne den aktuellen Schnitt nicht. Da könnte er drunter liegen."

"Haben sie Zugang zu den im Land arbeitenden Lehrern?"

"Fällt das nicht unter Datenschutz?"

"Wahrscheinlich schon."

"Ist auch egal. Denn an diese Daten komme ich nicht heran. Ich habe von hier aus nur Zugang zu den Personalakten von an dieser Universität beschäftigten Personen oder von Personen, die hier studierten. Und da auch nur von denen, die dies innerhalb der vergangenen zehn Jahr taten. Früher wurden sie noch nicht im Computer erfasst."

"Und Alumni-Listen?"

"Schwierig. Kannâs probieren. Da ist nämlich das Problem, dass die nicht regelmäßig aktualisiert werden."

"Aber bei den Verwaltern."

"Ich probierâs." Münchner klickte sich durch einige Datenbanken. "Also. Lothar Kraft. Ist Alumni. Wohnt in Villingen-Schwenningen. Als Lehrer."

"Wo?"

"Hier steht nur Lehrer. Mehr nicht. Moment. Ich druckâs aus."

"Peter Lade?"

"Auch Alumni."

"Fritz Haller?"

"Alumni."

"Und Klaus Wieland?"

"Dito."

"Na, das ist doch etwas."

"Bringt Sie das weiter?"

"Keine Ahnung. Was finden Sie über Fritz Haller im PC?"

"Hat hier auch studiert. Und hat eine Stelle bei Professor Schipanek. Management. Immer wieder befristet auf verschiedenen Projekten."

"Das bedeutet?"

"Der Schipanek nutzt ihn aus."

"Dagegen könnte er doch etwas tun."

"Nur wenn er seine Diss in die Mülltonne werfen will."

"Haben die sich in einem Seminar getroffen?"

"Wahrscheinlich ja. Sie sind etwa der gleiche Jahrgang, haben in den Neunzigern hier studiert. Dafür müssen wir ihre Scheine einzeln durchgehen.", sagte Münchner. "Was aber kein Problem ist."

Münchner druckte die abgelegten Prüfungsleistungen der vier Männer aus. Pro Person ein Blatt. Mehr blieb nicht von mehreren Jahren emsiger Arbeit. Eine spärlich bedruckte Seite. Sie legte die vier Blätter nebeneinander und verglich die Prüfungen. Besonders die während des Hauptstudiums. Denn dann waren die Kurse kleiner. Sie waren alle zur gleichen Zeit in einem Kurs zur Politischen Theorie und einem zur Theorie der Internationalen Beziehungen gewesen.

"Hilft Ihnen das?"

"Keine Ahnung. Ich werde morgen mit ihnen reden. Heute können wir nichts mehr tun." Diana blickte auf ihre Armbanduhr. "Fast neun Uhr und ich habe seit dem Mittagessen nichts mehr gegessen."

"Ich lade sie ein. Nach Stromeyersdorf."


Axel Bussmer beim Ausbrüten feinteiliger Straftaten (rein literarischer Natur)
AXEL BUSSMER
iM INTERVIEW


(mit ULrike Duchna, Franka Plaschke und Barbara Keller im AREMA/Moabit
vom 31.07.2007...)


Kanzlei Hoenig